Bescherung für die Bürger, Versicherungsbetrug, Pflege-Bahr, Wertschätzung für Vermittler

Thema des Tages

Große Koalition beschert die Bürger Trotz Skepsis und weitverbreiteter Kritik: Die meisten Deutschen sind offensichtlich zufrieden mit den Ergebnissen der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD. Das berichtet Renate Köcher, Chefin des Allensbach-Instituts, in einem Gastbeitrag in der Wirtschaftswoche. Besonders groß sei die Hoffnung, dass die neue Regierung sich um eine ausreichende Rente sorge, etwa durch die Lebensleistungsrente und die Rente ab 63 ohne Abstriche. Wirtschaftswoche


Politik und Gesellschaft

Steinbrück will Gabriel als Finanzminister In einem Interview mit der Bild-Zeitung hat Peer Steinbrück SPD-Chef Sigmar Gabriel empfohlen, in der großen Koalition das Finanzministerium zu übernehmen. Finanzen.net

Volkssport Versicherungsbetrug Versicherungsbetrug entsteht oft spontan nach Eintritt eines nichtversicherten Schadens, der dann – oft auch mit Hilfe eines Vermittlers – umdefiniert werde. In rund der Hälfte aller Fälle handelt es sich um Beträge unter 100 Euro, so das Institut für Versicherungswesen der Fachhochschule Köln.  Versicherungsjournal


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Finanz- und Versicherungsmarkt

Munich Re-Chef Nikolaus von Bomhard hat keine Angst vor möglichen Strafzinsen der Europäischen Zentralbank „Wir haben am kurzen Ende der Zinsen ja heute schon negative Realzinsen. So gesehen macht es keinen so großen Unterschied mehr, ob eine Bank bei der EZB, wenn sie dort Geld einlegt, keine Zinsen bekommt oder sogar ein bisschen bezahlen muss“, sagte Bomhard im Tagesspiegel. Newsroom.de Neue Osnabrücker Zeitung

Ist der Pflege-Bahr ein schlechter Deal? Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) schlägt Alarm: Nach einer aktuellen Studie sei der Pflege-Bahr vor allem für Unter-50-Jährige ein schlechtes Angebot, er lohne sich nur für Ältere mit Vorerkrankungen. Nachbesserungen seien dringend nötig. ProContra

Wertschätzung wichtiger als Incentives Gerade für jüngere Vertriebler sei es immer wichtiger, wertschätzend behandelt zu werden und gezielt gefördert zu werden. Wichtig seien vor allem eine bessere Work-Life-Balance und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, so eine Studie der Deutschen Verkaufsleiterschule (DVS). Versicherungsmagazin

Sachversicherer gut aufgestellt Die Ratingagentur Standard & Poor’s bewertet die die deutschen Schaden/Unfallversicherer positiv. Trotz kurzfristiger Belastung durch Naturereignisse sei die Ertragslage gut, Wachstum werde vor allem durch Prämienerhöhungen erreicht. VersicherungsJournal


Neue Serie: So nutzen Sie die Vorteile der Online-Beratung

Wer das Internet als Akquisitions- und Vertriebskanal nutzen will, muss Online-Beratungskompetenz aufbauen: Dabei wird der Kunde per Bildschirmpräsentation von PC zu PC beraten und kann online auch abschließen. Lesen Sie in der TagesBLOG-Serie von Jan Helmut Hönle, wie es die funktionieren kann.

Sprechstunde beim AssekuranzDoc: Notfallplan für Makler

Haben Sie einen Notfallplan, wenn es……brennt? Oder der Wechsel vom Telefonanbieter nicht klappt? Oder gar die Staatsanwaltschaft vor der Tür steht? Oder… Dr. Peter Schmidt, erklärt, auf welche Notfälle sich Makler und andere Versicherungsprofis einstellen sollten – in seiner Sprechstunde beim AssekuranzDoc.


Unternehmen

Endgültig: Tchibo darf keine Versicherungen verkaufen Nach drei Jahren Rechtsstreit hat der Bundesgerichtshof endgültig verboten, dass Tchibo auf seiner Webseite Versicherungen verkaufen darf (Az.: I ZR 7/13 v. 29.11.2013). Das Investment


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Marketing & soziale Medien

Verkaufen Sie doch Ihr Fachwissen gegen Honorar für die ganze Beratung, wenn es keinen Umsatz gibt, rät Frank L. Braun in seinem Gastbeitrag „360 Grad Rundumblick = ganzheitliche Finanzplanung festigt die Berufszukunft“ im Tagesbriefing.


Tweet des Tages


Zahl des Tages

1,5 Millionen Euro

verdienten die besten Investmentbanker Deutschlands durchschnittlich im vergangenen Jahr. Ihre britischen Kollegen kamen auf 1,95 Millionen. Das Investement


Zitat des Tages

„Das Problem: Geringverdiener haben kaum Geld übrig um fürs Alter zu sparen. Doch so schwierig die Umstände erscheinen, eine bessere Altersversorgung für Geringverdiener ist nicht nur nötig, sondern auch möglich“, schreibt Michael Oliver Skudlarek, Leiter Vertriebsunterstützung der Kölner Pensionskasse, in einem Gastbeitrag bei Das Investment. 


Zu guter Letzt

„Supermärkte setzen gezielt auf Verführung“, schreibt die Süddeutsche und erklärt, wie Kunden nicht nur in der Vorweihanchtszeit regelrecht zum Kaufen gezwungen werden. Süddeutsche


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