Die Top-Versicherungsthemen 2014, aktuelle Versicherungs-Rankings und Überschussbeteiligungen, Debeka contra Handelsblatt

Thema des Tages

Die Top-Versicherungsthemen 2014 Höhere Kundenzufriedenheit erzielen, Prozesse optimieren, auf niedrigen Zinsen reagieren, nach einem stürmischen Jahr den Schaden begrenzen und neue Regulierungen – diese Themen werden die Versicherungswirtschaft und damit alle Makler und Ausschließlichkeitsvermittler im neuen Jahr entscheidend bestimmen, sagen die Versicherungsforen Leipzig.


Sprechstunde beim @AssekuranzDoc: Bleiben uns von 2013 nur Skandale?

Fast jeden Monat gab es im zu Ende gehenden Jahr Bad News: Stellenabbau bei der Axa, Basler schließt Bremen und Nürnberg, S&K-Skandal, Razzien und Verhaftungen bei Infinus, Debeka-Debakel mit Personendaten, Ergo verliert Kunden. Ist es das, was vom Jahr 2013 bleibt? Das fragt Dr. Peter Schmidt in seiner Sprechstunde beim @AssekuranzDoc.


Politik und Gesellschaft

Mit Zuversicht in die Zukunft? Nur 38% der Deutschen sehen die Zukunft unseres Landes positiv. Ihre eigene Lage schätzen immerhin 66% der Bundesbürger 2014 zuversichtlich ein. Vor allem die Wirtschaftslage sowie Familie und Freunde sind ein Grund für gute Stimmung, ergibt eine „Zuversichtsstudie“ der Allianz und der Universität Hohenheim. Versicherungsmagazin

Aktion für gesündere Arbeitsplätze Mangelnde Abwechslung und einseitige Belastung am Arbeitsplatz gefährden das seelische Gleichgewicht. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherungen will Arbeitgeber und Versicherte für das Thema sensibilisieren – mit einem Kurzfilm vom überforderten Weihnachtsmann. Tagesbriefing (Pressemitteilung)


Finanz- und Versicherungsmarkt:

Die aktuellen Ratings aller Versicherer Wichtig für jeden Vermittler: Wie finanzstark sind die Unternehmen, für die Sie tätig sind? Eine Übersicht über aktuelle Einschätzungen von Fitch, Standard and Poor’s und anderen gibt das VersicherungsJournal.

Negative Folgen der Mietpreisbremse Investoren würden durch einen künstlich gesteuerten Mietpreis die Signale des Immobilienmarktes nicht mehr erkennen, schätzt Reiner Braun, Geschäftsführer des Berliner Analysehauses Empirica. Was das für Auswirkungen hat und wie die aktuelle Lage auf dem Immobilien-Markt aussieht, weiß ProContra.

Schutz durch Vermögenschaden-Haftpflicht oft ungenügend Neue Risiken, etwa durch das Internet und Social Media, sind in vielen Tarifen oft nicht abgedeckt. Davor warnt Conav Consulting. So genannte „VSH-On Top“-Lösungen könnten Lücken schließen. Tagesbriefing (Pressemitteilung)


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Unternehmen

Debeka setzt einstweilige Verfügung durch Das Handelsblatt darf dem Versicherer nicht mehr unterstellen, es „unterhalte ein geheimes System von Zuträgern in der Beamtenschaft“, heißt es in der Pressemitteilung der Debeka. Tagesbriefing (Pressemitteilung)

Volkswohl Bund hält Überschussbeteiligung stabil Auch im neuen Jahr wird die laufende Verzinsung 3,65% betragen. Eine Gesamtverzinsung von rund 4,3% sei so möglich. Tagesbriefing (Pressemitteilung)

Neue Leben bietet 4,5% Gesamtverzinsung Die laufende Verzinsung liegt bei 3,5%. Damit sinkt die Überschussbeteiligung um 0,25% im Vergleich zu 2013. finanzen.net

uniVersa: Überschussbeteiligung unverändert Die laufende Verzinsung beträgt 2014 unverändert 3,5%, die durchschnittliche Gesamtverzinsung 4%. My-Experten

Heidelberger Leben bleibt auf selbem Niveau Die Gesamtverzinsung aus ihren Überschüssen beträgt für 2014 rund 4%. Heidelberger Leben 

AachenMünchener senkt laufende Verzinsung auf 3,5% Die durchschnittliche Gesamtverzinsung liegt damit im neuen Jahr bei 4%, berichtet Börse Online. Tagesbriefing (Pressemitteilung)

InterRisk kürzt Überschussbeteiligung Der Versicherer deklariert für 2014 eine laufende Verzinsung von 3,85%. Die mögliche Gesamtverzinsung liegt bei rund 4,23%. Tagesbriefing (Pressemitteilung)


Gast-Blogger gesucht: Ihr Fachbeitrag im Tagesbriefing!

Bloggen ist die beste Art, sich im Internet bekannt zu machen – aber nicht jeder Versicherungs-Profi hat die Zeit und Ressourcen für einen eigenen Blog. Wir vom Tagesbriefing bieten Ihnen die Möglichkeit, sich bei Kunden und Kollegen mit Ihrem Fachbeitrag zu positionieren. Und das völlig kostenlos. Mehr erfahren Sie hier.


Marketing & soziale Medien

Cross- und Up-Selling im Bereich Pflege Durch Ergänzungstarife lassen sich die Lücken in der Altersvorsorge schließen. Auch das Thema Sterbegeld oder die Absicherung der Kinder bieten Potenzial für Cross-Selling. Wie, erläutert Markus Hierl von der DFV Deutsche Familienversicherung AG in einem Gastbeitrag für Cash.Online.

Kundenfreundliche Online-Shops gestalten Über versteckte Kosten ärgern sich 70% der Online-Shopper. Ist die Webseite zu langsam, brechen rund die Hälfte der befragten den Kauf ab. Dies und mehr ergab eine Studie von Riverbed Technology. Haufe


Namen

George Quinn wechselt von Swiss Re zur Zurich Insurance Group. Er wird dort ab 1. Mai 2014 Finanzchef – als Nachfolger des verstorbenen Pierre Wauthier. Das Investment

Hermann Gröhe (CDU) wird neuer Gesundheitsminister. Mit Aussagen über Gesundheit, Vorsorge, gesetzliche und private Krankenversicherung halte er sich bisher zurück, kritisiert Versicherungswirtschaft heute.

Inga Beale wird Vorstandschefin bei Lloyd’s. Sie ist damit die erste Frau in diesem Amt. Versicherungswirtschaft heute


Tweets des Tages


Zahl des Tages

Nur 1,7 Millionen

Menschen haben bisher eine Rürup-Police abgeschlossen. Trotz steuerlicher Vorteile lohnt sich die Rürup-Rente oft nur, wenn der Versicherte lange lebt, urteilt das Versicherungsmagazin.


Zitat des Tages


„Erfolgreiche Vermittler wissen, dass es in der Regel besser ist, ein Geschäft abzulehnen, wenn es zum Nachteil des Kunden oder für sich selbst hoch riskant ist. Selbst wenn damit Provision entgeht. Der langfristige Aufbau von Vertrauen, der fehlende Druck und das angenehme Gefühl beim Kunden sorgen dafür, dass sich längerfristig dieser Verzicht betriebswirtschaftlich mehr als amortisiert“,
schreibt Professor Dr. Hans Jürgen Ott, Studiengangsleiter und Dozent an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, in einem Kommentar für das VersicherungsJournal.


Zu guter Letzt

Kulturerbe Grünkohl 2013 trat Deutschland dem UNESCO-Übereinkommen zum immateriellen Kulturerbe bei. Für die wichtigsten Traditionen und Bräuche seiner Heimat konnte jeder bis Ende November Vorschläge machen. Die Länder treffen nun eine Vorauswahl, die sie im April 2014 an UNESCO übermitteln. Auf der Vorschlagsliste stehen neben dem Grünkohlessen zum Beispiel der Rattenfänger von Hameln und das Handwerk des Blaudrucks. NDR


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