Gesunkenes Beschwerdeaufkommen in der PKV

Die derzeitige Gemengelage bei den privaten Krankenversicherern (PKV) ist alles andere als rosig. Stetig verlieren die PKV-Anbieter vor allen Dingen bei den Vollversicherten Kunden. Die Schadenkosten sind aufgrund von Corona-Effekten und der derzeitigen Inflation auf Höchstständen. Dennoch konnte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) einen Rückgang beim Beschwerdeaufkommen vermelden. Denn im vergangenen Jahr wurden lediglich 736 Beschwerden abschließend bearbeitet, nachdem die Beschwerdeanzahl im Vorjahr noch bei 1.088 Fällen lag. Ein aktueller Beitrag auf procontra-online zeigt, wie sich die größten PKV-Anbieter bei den Beschwerden schlugen und welche Versicherer mit einer besonders hohen Beschwerdequote zu kämpfen hatten.

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