Immobilien Pro und Contra, soll der Staat wieder BU-Rente zahlen?, neue BU für Selbstständige bei Ergo, Hausratversicherungen, Ranking Wohngebäudeversicherungen, von Kuhleasing und Güllekatastrophen

Thema des Tages

Betongold ohne Wertsteigerung Aktien scheinen riskant, Anleihen bringen kaum Zinsen – da weichen viele Investoren in Immobilien aus. Doch dummerweise haben Mietobjekte in den vergangenen 40 Jahren keine Rendite erzielt. Im Gegenteil: nimmt man die Inflation mit in die Betrachtung, verloren die Immobilien sogar bis zu 22 Prozent. Zu dieser Überzeugung kommt Albrech & Cie-Vorstand Stephan Albrech bei Das Investment.

Immobilien bringen Rendite Im Gegensatz zu Albrech ist Sascha Wilhelm, Chief Executive Officer der Corestate Capital Group, der Ansicht, dass Immobilien neben den Mieteinnahmen durchaus auch Wertsteigerungen verzeichnen  können. Allerdings ist bei der Auswahl eine genaue Bewertung der Objekte unabdinglich. Außerdem positiv: Immobilien entwickeln sich nicht konform mit Aktien und Anleihen, da sie einer anderen Anlageklasse angehören. Versicherungsmagagzin


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Berufsunfähigkeit

Soll der Staat wieder BU-Rente zahlen? Dass eine BU unverzichtbar ist, steht sowohl für Versicherer wie für Verbraucherschützer außer Frage. Doch für viele Arbeitnehmer sind die Hürden zum Abschluss einer solchen Police zu hoch. Einige Berufsgruppen werden fast gar nicht aufgenommen, andere können sich die hohen Prämien nicht leisten. Bis 2001 war das ohnehin anders: Damals zahlte die gesetzliche Sozialversicherung bei Erwerbsunfähigkeit. Bianca Boss vom Bund der Versicherten (BdV) fordert nun eine Rückkehr zum alten System. Süddeutsche

Neue BU für Selbstständige bei Ergo Eine neue selbstständigen Berufsunfähigkeitsversicherung sorgt für verbesserte Bedingungen für viele Kunden. Gerade diejenigen, die bei DKV und Ergo versichert sind, können von den verzahnten Leistungen profitieren. Außerdem gibt es neue Bestimmungen für medizinisches Personal sowie Notare und Rechtsanwälte. AssCompact

Vertrieb

Herausforderungen 2016 Die Themen sind bekannt: Regulierung, Versicherungsvertriebsrichtlinie (IDD) und Provisionsabgabeverbot werden auch im laufenden Jahr die Vermittler weiter beschäftigen. Dabei stellt vor allem die Vielzahl der zu beachtenden Faktoren eine Belastung dar. Das Versicherungsmagazin hat die wichtigsten Themen zusammengefasst und bewertet.

Wissen testen Private Krankenversicherungen bieten viele Vermittlern ihren Kunden regelmäßig an. Doch wie steht es um das Detailwissen in diesem Bereich? In der Prüfungsaufgabe zum Versicherungsfachwirt geht es z.B. um diese Frage: „Welche Rolle spielt das Antragsformular für die Anzeigepflicht von Vorerkrankungen und was muss ein Berater bei Abschluss einer privaten Krankenversicherung seinem Kunden mitteilen?“ Antwort und Erläuterung gibt es beim VersicherungsJournal


Sprechstunde beim @AssekuranzDoc: Wie werden wir uns 2030 versichern?

Kaum zu glauben, dass es Smartphones und Tablets noch keine zehn Jahre gibt. Da ist es schwer vorauszusehen, wie die Welt in 15 Jahre aussehen wird. Auch Versicherungen haben einen großen Einfluss auf die Gesellschaft. Über die Versicherung 4.0 hat sich der @AssekuranzDoc Gedanken gemacht.


Produkte


Hausratversicherungen sind für die Anbieter nach wie vor profitabel. Daher wird der Kampf um Marktanteile härter. Wer zwischen 2012 und 2014 Marktanteile verloren und wer gewonnen hat, ist im   „Branchenmonitor 2012-2014: Hausratversicherung“ zusammengefasst. VersicherungsJournal

Wohngebäudeversicherung  Der Traum vom eigenen Haus kann schnell ausgeträumt sein, wenn z.B. ein Feuer die Immobilie zerstört. Eine Wohngebäudeversicherung ist daher für alle Hausbesitzer ein Muss. Schon ab 200 Euro im Jahr gibt es umfassenden Schutz, wie eine Analyse von Franke und Bornberg zeigt. Grundsätzlich kommt die Versicherung für Schäden am Haus, allen damit verbundenen Bauteilen und Nebengebäuden wie Gartenhäusern auf. Abhängig vom Vertrag gibt es jedoch Unterschiede in den Leistungen. Welche Police sich lohnt, steht bei Focus Money. .

Zu guter letzt

Von Kuhleasing und Güllekatastrophen Nicht nur Autos können Interessenten leasen, sondern offensichtlich auch Milchkühe. Ein Bauer aus dem Sauerland jedenfalls leaste 90 Kühe. Einen Teil hat er jedoch ohne vertragliche Grundlage geschlachtet. Außerdem soll der Landwirt 1,7 Millionen Liter Gülle in die Neyetalsperre geleitet haben. Pfefferminzia

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe