Dass die gesetzliche Rentenversicherung allein nicht reichen wird, um auch im Alter den erlangten Lebensstandard zu halten ist hinlänglich bekannt. Doch oftmals scheiden sich die Geister an der Frage, wie viel man eigentlich in die private Altersvorsorge sparen sollte. Wie eine aktuelle Studie der Plattform Weltsparen ergab, liegt die durchschnittliche Sparquote in Deutschland bei 11,3 Prozent. Doch genügt dieser Betrag, um die berüchtigte Rentenlücke zu schließen? Diese Frage kann natürlich nicht pauschal beantwortet werden und hängt im Wesentlichen auch vom Alter des oder der Sparenden ab. Dem folgend haben die Studienautoren Empfehlungen für die Altersklassen der 30- bis 60-Jährigen ausgesprochen. Die Ergebnisse finden Sie in einem aktuellen Beitrag auf procontra-online.
