Niedrige Beschwerdequoten in der Rechtsschutzversicherung

Auch wenn die Corona-Pandemie und der Dieselgate-Skandal zu mehr Rechtsstreitigkeiten führten, schien diese Entwicklung keine negativen Auswirkungen auf die Rechtsschutzversicherung zu haben. Dies zumindest legt die aktuelle Beschwerdestatistik der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nahe. Wie sich zeigte, verringerte sich die Anzahl der abschließend bearbeiteten Beschwerden von 410 in 2021 auf 378 in 2022. Damit kann man den hiesigen Rechtsschutzversicherern eine kundenfreundliche Arbeit konstatieren. Insbesondere bei den größeren Rechtsschutzversicherern lagen die Beschwerdequoten oftmals (deutlich) unter einem Prozent. Doch natürlich gibt es auch Marktteilnehmer, die nicht so glimpflich davonkamen. Die Redaktion von procontra-online zeigt in einem aktuellen Beitrag, um welche Versicherungsgesellschaften es sich hierbei handelt.

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