„Sofern sich die Lebensumstände des Kunden durch allgemeine Preiserhöhungen verändern, ist dies kein Ereignis, welches durch die von dem Vermittler vermittelten Verträge ausgelöst ist, sondern ein von außen einwirkendes Ereignis.“
Äußert sich Martin Klein, geschäftsführender Vorstand des VOTUM-Verbands, zu einer möglichen Beratungshaftung im Zuge der derzeitigen Ereignisse. Und mit dieser Meinung steht er nicht allein da. Auch Norman Wirth, geschäftsführender Vorstand des AfW – Bundesverband Finanzdienstleistung sieht aufgrund von Inflation und Energiekrise kein erhöhtes Risiko für die Vermittler.
