BaFin warnt vor Immobilienblase

Der Wert der eigenen vier Wände wurde durch die Corona-Krise noch einmal zusätzlich erhöht. Die Preise für Wohnimmobilien reflektieren diesen Wunsch. Sie steigen. Allein im dritten Quartal 2021 durchschnittlich um 13 Prozent. Diese Entwicklung ruft nun auch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) auf den Plan. Sie warnt vor einer ausgewachsenen Immobilienblase und fordert von den Kreditinstituten einen größeren Eigenkapitalpuffer. Die Banken und Sparkassen kritisieren dieses Vorgehen. Doch mittlerweile haben die Immobilienkredite eine Größenordnung von sage und schreibe 1,6 Billionen Euro erreicht. Eine Größenordnung, die das Potenzial hat bei einer Schieflage die deutsche Volkswirtschaft in die Knie zu zwingen. Doch was bedeutet diese Entwicklung für die Verbraucher?

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