Die Flexibilisierung der Arbeitswelt als Einfalltor für Cyber-Kriminalität

Mit dem Lockdown während der Corona-Pandemie wurde auch die Arbeitswelt, ja man könnte sagen, revolutioniert. Was vor zwei Jahren noch undenkbar schien, hielt selbst bei Unternehmen mit traditionellsten Strukturen Einzug. Die Rede ist vom mobilen Arbeiten. Diese Flexibilisierung der Arbeitswelt brachte für die Arbeitnehmenden viele Vorteile. Doch mit der neuen Freiheit stiegen auch die Risiken. Speziell die Gefahr von Cyber-Angriffen stieg deutlich an.  „Nur acht Prozent der Unternehmen, in denen mobil gearbeitet wird, haben ihre IT-Sicherheits- und Datenschutzregeln überarbeitet. Nur sieben Prozent haben in zusätzliche IT-Sicherheit investiert“, erklärt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Diese Erkenntnis begründet sich auf mehrere Umfragen, die der Spitzenverband der Versicherungswirtschaft zum Thema in Auftrag gegeben hat.

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe