42 Milliarden Dollar
Diese verheerende Zahl spiegelt den Gesamtwertverlust der „Trading-Inverse Equity“-Fonds wider, die in den letzten zehn Jahren auf fallende Aktienkurse setzten und die größten Einbußen verzeichneten. Morningstar’s Analyse der 15 Fonds mit den höchsten Verlusten offenbart, dass besonders ETFs, die auf spekulative Marktnischen setzen, für Anleger riskant sein können. Die Ark-Fondsfamilie steht dabei mit einem Verlust von 14,3 Milliarden US-Dollar an der Spitze. Diese Fonds, oft in volatilen Bereichen wie Schwellenmärkten oder Rohstoffen engagiert, leiden unter starken Schwankungen. Der Bericht betont, dass Anleger besser in breiter aufgestellte Fonds mit solider Basis investieren sollten, trotz der möglicherweise traditionelleren Ausrichtung dieser Anlagen. Diese Einsichten mahnen zur Vorsicht bei der Auswahl von Anlageprodukten, auch in einem ansonsten positiven Marktumfeld.
