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Millionen US-Dollar Geldbuße muss die Fondsgesellschaft DWS entrichten, um zwei Verfahren der US-Börsenaufsicht SEC beizulegen. So hatten die amerikanischen Behörden der DWS Greenwashing und Versäumnisse bei der Geldwäschebekämpfung vorgeworfen. Nun also kauft sich das Tochterunternehmen Deutschlands größter Privatbank frei. Auch wenn man seitens des Asset Managers beteuert, dass die SEC in ihrer ESG-Anordnung keinerlei falsche Angaben in Bezug auf die Finanzveröffentlichungen oder die Offenlegungen in den Fondsprospekten festgestellt habe. Doch ein schaler Nachgeschmack bleibt natürlich zurück.
