„Trotz der Unwetter der vergangenen Wochen blicken wir auf ein Halbjahr mit leicht unterdurchschnittlichen Schäden, vor allem da größere Winterstürme zum Jahresanfang ausgeblieben sind.“
Beschreibt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), das Schadenaufkommen aufgrund von Extremwetterereignissen in der ersten Jahreshälfte. Demnach sorgten Naturgefahren in den ersten sechs Monaten des Jahres für versicherte Schäden von rund 1,9 Milliarden Euro.