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Millionen Euro zahlten die deutschen Versicherer im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022 insgesamt für Blitz- und Überspannungsschäden. Das sind immerhin 40 Millionen Euro weniger als noch im Jahr zuvor. Der Schadendurchschnitt indes stieg von 990 Euro (2021) auf 1.070 Euro (2022). „Der hohe Schadendurchschnitt ist auf technisch immer besser ausgestattete Gebäude und Haushalte zurückzuführen“, kommentiert Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft die Entwicklung.