Die Naturgefahrenbilanz von 2022 unter der Lupe

Die gezahlten Schadensummen aufgrund von Extremwetterereignissen fielen letzten Geschäftsjahr 2022 deutlich geringer aus als noch im Jahr zuvor. Dies geht aus der jüngst vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) veröffentlichten regionalen Naturgefahrenbilanz hervor. Demnach wurden rund 4 Mrd. Euro (versicherte) Schäden im letzten Jahr durch Sturm, Hagel, Blitz und weitere Naturgefahren wie Starkregen und Überschwemmungen verursacht. „Im Vergleich 2021 mit der Flutkatastrophe im Ahrtal und Nordrhein-Westfalen haben wir im letzten Jahr nur etwa ein Drittel der Schadensumme verzeichnet“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.

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