Die alarmierenden Ergebnisse der aktuellen MetallRente Jugendstudie

Wie sich die Corona-Pandemie auf das Sparverhalten junger Menschen ausgewirkt hat, dies wollte die aktuelle Jugendstudie der MetallRente herausfinden. Insbesondere die Lebensplanung junger Menschen litt immens unter den Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie. Schulen und Universitäten waren nur eingeschränkt zugänglich und die im Gastronomiegewerbe verorteten Nebenjobs mussten ad acta gelegt werden. Keine guten Voraussetzungen also, um den Blick auf die Zukunft zu richten. Dieser Umstand zeigt sich auch in der repräsentativen Jugendstudie, die das erste Mal nach der Corona-Pandemie erhoben wurde. Demnach sorgen sich über Dreiviertel der befragten 17- bis 27-Jährigen , im Alter über ein nicht genügend hohes Auskommen zu verfügen. Dennoch ist das Sparverhalten noch immer beachtlich hoch. So sparen derzeit 86% aller 17- bis 27-Jährigen entweder regelmäßig oder ab und zu.

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