„Gesetzliche und private Krankenversicherungen unterstützen alle Aktivitäten, die Impfquote zu erhöhen. Die im Entwurf vorgesehene Pflicht der Krankenversicherungen, ihre Versicherten über das neue Gesetz, die Abläufe und Beratungsangebote aktiv zu informieren, entspricht ihrem Aufklärungsauftrag. Deshalb unterstützen die gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen die Impfkampagne der Bundesregierung nach besten Kräften.“
Ließen die Vertreter von den gesetzlichen Krankenkassen und den privaten Krankenversicherern unisono in einer gemeinsamen Erklärung verlauten. Wie es scheint hat die Politik bei der Umsetzung einer möglichen allgemeinen Impfpflicht ohne Absprache mit GKV und PKV und damit zu vorschnell gehandelt. Dies rächt sich nun bitterlich, wie die Redaktion von CASH.online zu berichten weiß.
