Die Berufsunfähigkeit als volkswirtschaftliches Risiko

Blickt man auf die aktuellen Berufsunfähigkeitsstatistiken, so erkannt man eines sofort. Das individuelle Risiko eines jeden Einzelnen ist über die Jahre hinweg gleichbleibend hoch geblieben. An der Faustformel – Jeder Vierte wird einmal im Laufe seines Berufslebens berufsunfähig – hat sich leider wenig geändert. Und die Größenordnung von 25 Prozent hat neben den individuellen Folgen, eben auch Auswirkungen auf die Volkswirtschaft hierzulande. Dies nahm die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) zum Anlass, um in der jüngsten Ausgabe des Verbandsmagazins „Aktuar aktuell“ nochmals auf dieses Thema hinzuweisen. „Die Berufsunfähigkeit (BU) bleibt für die Deutschen eine der größten finanziellen und zugleich am stärksten unterschätzten Gefahren“, warnt der DAV in dem Artikel.

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