Versicherungsmakler stemmen sich gegen Umsatzeinbußen

Nicht nur der Gang zum Friseur oder der Besuch eines Restaurants sind durch die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus vorerst untersagt. Auch Versicherungsmakler erleben wohl gerade die schwerste Zeit in ihrem Geschäftsleben. Um so wichtiger sind da natürlich die Möglichkeiten Umsatzverluste durch das Hilfspaket der Bundesregierung abzufedern. Die Ergebnisse einer Umfrage von AssCompact in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Matthias Beenken von der FH Dortmund machen aber auch Mut. Wahr ist, dass 43 Prozent der befragten Maklerbetriebe mit Umsatzeinbußen rechnen. Aber lediglich 12 Prozent der Umfrageteilnehmer sähen sich genötigt weitere Kredite aufzunehmen, um den Geschäftsbetrieb am Laufen zu halten.

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe