GDV-Zahlen zu Kostenquoten – Globale Nebenwerte als Performance-Boost – AssCompact Studie des Versicherungsvertriebs

Können diese Zahlen lügen?    

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Zahlen und Statistiken der Branche. Und diese sind, auf den ersten Blick zumindest, durchaus vorzeigenswert. So auch die aktuellen Kostenquoten der Lebensversicherer. Stetig konnten die Unternehmen die Gesamtkosten im Vergleich zu den Beitragseinnahmen senken. So fiel die Kostenquote von über 6,1 Prozent im Jahr 1985 auf 2,2 Prozent im letzten Jahr. Doch die viel gepriesene und propagierte digitale Transformation hält aktuell noch nicht das, was sie versprochen hat. So machten die hieraus resultierenden Einsparungen gerade einmal magere 0,02 Prozent aus. Dies ist vor allem vor dem Hintergrund des schwierigen Niedrigzinsumfelds einfach zu wenig. procontra-online

 

Mit zukunftsträchtigen Unternehmen zum Anlageerfolg               

Die Beimischung von Nebenwerten im Portfolio funktioniert durchaus wie der Turbo in einem Motor. Nun, wenn es die richtigen Titel sind. Wie dies gelingen kann, zeigt die Performance des Nebenwertefonds Siemens Global Growth, der seit dem Jahr 2000 aufgelegte Fonds hat in der Retrospektive alles richtiggemacht, wählte er doch bewusst Wachstumsunternehmen wie Apple oder die Google-Mutter Alphabet als Investment aus. Diese sind auch heute noch enthalten und machen mittlerweile, durch ihre fulminante Entwicklung in den letzten Jahren, den Großteil des Portfolios aus. Doch dies zeigt einmal mehr, dass mit dem richtigen Gespür für zukunftsfähige Modelle durchaus Geld auch auf Anlegerseite zu verdienen ist. DasInvestment

 


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Umgedacht bei der Gewerbe-Police: umfassender Schutz für Unternehmer

„Der Plan war, eine Lösung aus der Taufe zu heben, die optimal auf die Bedürfnisse der Kunden eingeht“, sagt Martin Gräfer, Vorstand Vertrieb der Bayerischen.

Die neue Gewerbe-Police der Bayerischen ist wie schon die “Eine meine Police“ im Privatkundenbereich ein Ergebnis des „Umdenkens“ der Bayerischen. Auch diese wurde konsequent als All-Risk-Police konzipiert. Für den gewerblichen Versicherten, also den Unternehmer oder sein Unternehmen bedeutet das: Alles, was in den Versicherungsbedingungen nicht als Ausschluss definiert ist, ist automatisch mitversichert. Neben dem deutlich stärkeren Versicherungsumfang liefert das neue Vertragswerk somit auch eine höhere Transparenz und Verständlichkeit.
Mehr auf umdenken.co.


Zahl des Tages

1.700

Tonnen Gold und damit knapp die Hälfte der deutschen Reserven dieses Edelmetalls lagern auf dem Gelände der Bundesbankzentrale in Frankfurt am Main. Die Sicherheitsmaßnahmen sollen auch während der geplanten Großevakuierung der Frankfurter Innenstadt an diesem Sonntag aufrechterhalten werden. Handelsblatt

 


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Die Befindlichkeiten des Versicherungsvertriebs          

Die aktuelle Studie „AssCompact TRENDS III/2017“ hat untersucht, wie der Versicherungsvertrieb die aktuelle Situation im dritten Quartal dieses Jahres einschätzt. Vor allem die Überführung der IDD ins deutsche Recht und die daraus resultierende Unsicherheit sorgten dafür, dass der durchaus positive Trend zu Beginn des Jahres einen leichten Dämpfer erhielt. Doch die generell gute wirtschaftliche Gesamtsituation in Deutschland und die als durchaus als gut bewertete Produktqualität seitens der Versicherer, sorgten für einen auch weiterhin positiven Ausblick in die geschäftliche Zukunft. Welche Versicherungsunternehmen in den einzelnen Sparten besonders punkten konnten, lesen Sie auf AssCompact.

Wenn ein Gutachter zum Trickbetrüger wird  

Das Landgericht Bochum muss über die Trickbetrugsserie eines für die Deutsche Rentenversicherung bestellten Gutachters befinden, der in über dreißig Fällen falsche Krankenvitas attestierte und damit einen hübschen Nebenverdienst erzielte. So stellte der betrügerische Facharzt gefälschte Gutachten aus, damit die von ihm untersuchten „Patienten“ einen Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente erhielten. So seien den deutschen Steuerzahlern ein Schaden von rund 400.000 Euro entstanden. Für die manipulierte Diagnose kassierte der korrupte Arzt zwischen 2.000 und 7.000 Euro. DieWelt

 

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe