Rückstellungen und Überschüsse, Versicherungs-Investmenttöchter, Produktideen, Digitalisierung, junge Kunden

Thema des Tages

Neues zu Rückstellungen und Überschüssen „Die große Koalition und die Grünen haben sich auf einen Kompromiss zur Behandlung von Rückstellungen in der Lebensversicherung geeinigt. Damit können Mittel, die eigentlich nur Altkunden mit Verträgen aus den Jahren vor 1994 zur Verfügung stehen sollten, künftig in die großen Ausschüttungs- und Reservetöpfe der Versicherer wandern“, schreibt die Süddeutsche Zeitung. „Statt bisher 80 Prozent lautet die RfB-Maximalgröße demnächst nur noch 60 Prozent des Eigenkapitals der Lebensversicherer. Dadurch sinkt der Sicherheitspuffer der Versicherer zwar ein wenig, aber die Kunden können tendenziell eher mit Überschüssen rechnen“, schreibt der Versicherungsbote.


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Versicherungsmarkt

Die erfolgreichsten Versicherungs-Investmenttöchter „Die deutsche Fondsindustrie hat 2014 ein Absatzergebnis von rund 124 Milliarden Euro erzielt. Bei den Wertpapier-Publikumsfonds setzte die Allianz-Tochter über 15 Milliarden ab und bei den Wertpapier-Spezialfonds mehr als 16 Milliarden Euro. Auch Ampega, Axa, Hansainvest und MEAG meldeten positive Absatzzahlen“. berichtet das Versicherungsjournal.

Produktideen der Versicherer – Beim morgendlichen Check der Onlinemedien bin ich kürzlich auf eine neue Produktidee auf dem Versicherungsmarkt gestoßen – die Absicherung von Crowdfunding-Projekten. […] In der Versicherungsbranche gibt es aber auch weitere interessante und neue Ansätze, Versicherungsprodukte an den Kunden zu bringen bzw. die Serviceleistungen zu erhöhen“, schreibt das Blog der Versicherungsforen Leipzig.


Sprechstunde beim @AssekuranzDoc: Vorsicht kostenlos!

Die Masche „kostenlos“ zieht immer: Auch Makler bekommen vermeinlich kostenlose Angebote: Vergleichsrechner, Software oder Fachveranstaltungen. Was Makler dabei beachten müssen, um ihre Unabhängigkeit zu wahren, verrät der @AssekuranzDoc in seiner neusten Kolumne.


 

Vertrieb

Was Jugendliche über Versicherungen denken „Der ideale Versicherungsberater ist jung und meldet sich am besten per Mail oder Telefon bei seinen Kunden. Versicherungen machen das Leben sicher und helfen schnell, sind aber auch zu teuer und zahlen schlecht. Diese Meinungen und Einstellungen zum Thema Versicherungen haben Jugendliche und junge Erwachsene im Rahmen von zwei Youngcom!-Studien preisgegeben“, schreibt AssCompact.

VHV-Vertriebsvorstand spricht über Folgen der Digitalisierung „Dennoch gehen wir davon aus, dass auch in Zukunft der Verkauf von Kfz-Versicherungen ein Vermittlergeschäft bleibt. Hier zählt die Beratungsleistung des Vermittlers. Denn wir haben es zunehmend mit hybriden Kunden zu tun, die sich zwar zuerst im Internet informieren, dann aber beim Vermittler abschließen und sich von ihm betreuen lassen wollen“, sagte“Jürgen A. Junker im Interview mit Cash-Online.

Marketing

Todsünden „Der Autor Alois Gmeiner hat ein spezielles ein Marketing- und Werbehandbuch für Finanz – und Versicherungsdienstleister veröffentlicht. Neben Tipps für neue Kunden und mehr Umsatz benennt es „die sieben Todsünden für Finanzdienstleister“.“  ProContra veröffentlicht diese „sieben Todsünden“.

Bausparen

Bausparkassen kündigen Altverträge, um zu sparen „Mit der umstrittenen Kündigung von rund 135.000 höherverzinsten Altverträgen wollen Deutschlands Bausparkassen jährlich über 60 Mio. Euro an Zinszahlungen einsparen. Dies hat der Zinsexperte Max Herbst vom Frankfurter Finanzdienst FMH für Capital überschlägig errechnet“, berichtet Capital.

Zu guter Letzt

Arzt als Versicherungsbetrüger „In Italien hat ein Arzt für Aufregung gesorgt: Der Anästhesist Danje Ahmid R. saß jahrelang im Rollstuhl und behauptete, seit einem Treppensturz 2012 querschnittsgelähmt zu sein. Nun kam heraus: Alles nur Schwindel! […] Nach seinem vermeintlichen Sturz stand dem 56-Jährigen eine Versicherungssumme in Höhe von insgesamt 1,2 Millionen Euro zu“, berichtet Focus.de


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Neu im TagesBLOG

derKVProfi über die Baustelle PKV: EWR Krankenversicherer – wann sind sie eine Lösung? In einem Tagesbriefing-Gastbeitrag beschreibt Thorulf Müller (der “KVProfi”) ein Thema, dass den Markt und die Vermittlerschaft spaltet: EWR-Krankenversicherer. „Der PKV-Verband wehrt sich mit Händen und Füßen und die Versicherungsaufsicht macht sich anscheinend mit den Mitgliedsunternehmen gemein“, schreibt Müller. Lesen Sie den ganzen Beitrag hier!

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