Rente mit 63 ist „bizarr“, Versicherungs-Petition, Google und die Assekuranz, Kundenservice

Thema des Tages

Müntefering nennt Rente mit 63 „bizarr“ – Schwarz-Rot soll Pläne korrigieren Der ehemalige Bundesarbeitsminister und langjährige SPD-Chef Franz Müntefering (SPD) hat Korrekturen an den Rentenplänen der großen Koalition verlangt. „Wenn die Union und meine Partei Mut haben, dann holen sie noch mal tief Luft und schauen sich alles noch mal genau an. Es geht besser“, sagte Müntefering der „Saarbrücker Zeitung“.


Sprechstunde beim @AssekuranzDoc: Neuer Impuls zur Reduzierung von Provisionen?

Was von den BaFin-Aussagen zu halten ist. Die Niedrigzinsphase dauert an. Auch die deutschen Lebensversicherer leiden darunter. Die Diskussionen um angeblich zu hohe Provisionen erhielt neues Feuer durch den BaFin- Exekutivdirektor Felix Hufeld. Welche Argumente werden ins Feld geführt? Alle Infos und klare Kante in der Sprechstunde beim @AssekuranzDoc!


Politik und Gesellschaft

Petition gegen Entrichtung von Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen auf Kapitalauszahlungen von Direktversicherungen Endspurt: Noch bis 6. März kann die Petition noch im Internet gezeichnet werden. 50.000 Unterzeichner sind nötig, bis vergangenen Freitag waren es noch nicht einmal 2.000. E-Petition

Wolfgang Grupp findet die neue Rente mit 63 gerecht Viele Mitarbeiter weisen mit 63 Jahren „Verschleißerscheinungen“ auf, meint der streitbare Unternehmer Wolfgang Grupp, Geschäftsführer der Textilfirma Trigema. Sie seien öfter krank und würden sich durch das Berufsleben „schleppen“. Ein verdienter Ruhestand nach 45 Beitragsjahren mache den Arbeitnehmer glücklicher und koste auch das Unternehmen weniger. Wirtschaftswoche


Finanz- und Versicherungsmarkt

Versicherer bieten hervorragende BU-Versicherungen „Sehr gut“ oder „hervorragend“ schneiden BU-Versicherer im aktuellen Rating von Franke und Bornberg ab. Kundenservice, insbesondere im Leistungsfall, und ein stabiles BU-Geschäft waren für die Bewertung entscheidend. Nur sieben Unternehmen stellten sich dem Rating, darunter die Swiss Life. Franke & Bornberg Tagesbriefing (Pressemitteilung Swiss Life) Tagesbriefing (Pressemitteilung Franke & Bornberg)

Wie schlecht geht es Lebensversicherern wirklich? Lebensversicherer würden ihre Situation besonders schlecht darstellen – damit sie Kunden nicht an den Gewinnen beteiligen müssen. So der Vorwurf von Ökotest. Finanzwissenschaftler Hermann Weinmann sagt, „dass die Gewinnbeteiligung der Kunden viel transparenter werden muss“ im manager MagazinÖkotest

Google wird die deutsche Finanzbranche verändern Seit 2011 habe Google eine britische Banklizenz und damit die „Eintrittskarte“ zum europäischen Markt. Vermittler müssten deshalb künftig „umfassendere Dienstleistungen“ bieten, mit denen eine Online-Plattform nicht mithalten könne, glaubt Apella-Vorstand Guntram Schloß.. Apella

Versicherungsaktien sind im Trend Um circa 30% wuchs der Branchenindex Stoxx Europe 600 Insurance seit Anfang 2013. 15% Wertzuwachs im letzten Jahr verzeichnet auch Versicherer Swiss Life. Ebenfalls gut entwickeln sich die Aktien der Allianz, Munich Re und Hannover Rück. Börsenexperten glauben, besonders Erstversicherer haben auf dem Markt 2014 viel Potenzial. Versicherungswirtschaft heute


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Gesucht werden Maklerbestände im Raum Göttingen, PLZ-Bereich 37. Die Kunden werden nach einer Übernahme durch eine langjährig erfolgreich am Markt tätige Maklerfirma nachhaltig und persönlich betreut. Schwerpunkte der Beratung der Maklerfirma liegen u.a. im Vorsorgemanagement und der Vermögensverwaltung. Auch kleinere Teilbestände sind interessant. Nehmen Sie bitte vertrauensvoll Kontakt mit Bezug auf Kaufgesuch Nr. 2014-013S unter: http://www.bestandundnachfolge.de/kontakt/


Unternehmen

Royal Bank of Scotland trennt sich von Direct Line 423,2 Millionen Aktien von Versicherer Direct Line will die Royal Bank of Scotland nun verkaufen. 4,2 Millionen Aktien will die Bank behalten. Grund ist ein Rekordverlust von rund 9 Milliarden Pfund im letzten Jahr. Versicherungsbote

Wie die Ideal weiter wachsen will „Seit zehn Jahren verfolgen wir eine Kapitalanlagestrategie, die nicht dem Mainstream folgt“, erklärt Vorstandschef Rainer M. Jacobus den Erfolg der Ideal Versicherungsgruppe. Mehr „Power“ beim Vertrieb und eine „Universal life“-Police sollen den Versicherer 2014 und 2015 stärken. VersicherungsJournal

Versicherungskammer Bayern beklagt Deckungslücken Nur jedes fünfte Gebäude sei gegen elementare Schäden versichert. Dabei würden Versicherer inzwischen fast alle Immobilien absichern, meint Vorstand Rainer Fürhaupter. Er versteht nicht, wieso Menschen eine teure Vollkaskoversicherung für ihr Auto kaufen, aber ihr wertvolleres Haus nicht schützen. Versicherungswirtschaft heute VKB (Vorträge)


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Marketing & soziale Medien

Versicherer müssen am Kundenservice arbeiten Denn nur 40% der Deutschen erinnert sich positiv an den letzten Kontakt mit ihrem Versicherer, heißt es im „World Insurance Report 2014“. Versicherer sollten die Kundenzufriedenheit in den Mittelpunkt stellen. Dabei würden digitale Vertriebskanäle in Zukunft besonders wichtig sein, meint Detlev Froese, Head of Financial Services bei Capgemini.


Tweets des Tages


Zahl des Tages

600 Millionen Pfund

kostet das Hochwasser in England. 500 Millionen Pfund davon sind versichert, schätzt die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PriceWaterhouseCoopers. Versicherungswirtschaft heute


Zitat des Tages

„Gerade einmal 0,6 Prozent aller Kfz-Versicherungen und 2,8 Prozent aller Sachversicherungen werden den Kundinnen und Kunden in der EU grenzübergreifend angeboten. Der heute veröffentlichte Bericht der Expertengruppe zeigt, dass einige dieser Probleme von vertragsrechtlichen Unterschieden herrühren. Es gibt ein großes Potential für grenzüberschreitende Versicherungsprodukte“, sagt Viviane Reding, Vizepräsidentin der Europäischen Komission und Justiz-Verantwortliche. Versicherungsbote


Zu guter Letzt

Autohersteller basteln an intelligenten Fahrzeugen Schon in ein paar Jahren könnte es selbstständig parkende Autos geben, meint Honda-Entwickler Toshi Yokoyama. Die Autofirmen Honda und Audi arbeiten aktuell daran und erzielen zumindest auf dem Testgelände gute Ergebnisse. Neben serienreifen Ausführungen braucht es allerdings auch die Zustimmung des Gesetzgebers und eine intelligente Parkraumüberwachung. GDV


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