Thema des Tages
1,3 Millionen Kunden weniger
Die Zahl derer, die zu wenig verdienen, um über die Runden zu kommen, steigt. Inzwischen gibt es 1,3 Millionen so genannter Aufstocker, von denen mehr als die Hälfte sogar einen Vollzeit-Job hat. Also Menschen, die bei vollem Arbeitseinsatz kein Einkommen zum Auskommen haben. Diese Menschen sind für die Versicherungsindustrie verloren. Spiegel
Lesen Sie dazu den Kommentar „Das Riester-Beratungszentrum“ von Markus Rieksmeier.
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Politik & Gesellschaft
Boston-Anschlag lässt Kurse sinken
Mindestens drei Tote, mehr als 140 Verletzte – und die Börse im Minus. Nach den Bombenanschlägen beim Marathon in Bosten fielen auch die Aktienkurse an der Wall Street. Focus
Aktuelle Meldungen aus Boston: Spiegel.de
Versicherungsmarkt
Produkt-Information: DIA-Institut fordert Gesamtkosten-Quote
Um Versicherungsprodukte mit anderen Sparformen vergleichbar zu machen, fordert das DIA-Institut die Angabe einer Gesamtkosten-Quote (Reduction in Yield) in den Produktinformations-Blättern. Diese würde, saldiert, nach der Rendite-Erwartung (Zins) und Rendite-Minderung (Kosten) einen Effektiv-Habenzins anzeigen – also die Vertragsrendite. Cash-Online
Mit der Börse riestern
In den USA ist es ganz normal: Privatleute investieren wie die großen Pensionsfonds (zum Beispiel Calpers) an der Börse. Wer in Deutschland auf Rendite riestern will, sollte nach Erkenntnissen des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) eher auf Fonds-Sparpläne setzen – oder seinen fondsgebundenen Riester-Vertrag sehr bewusst auswählen. Finanzen
Vertriebstipp: Auch unter Ihren Riester-Kunden gibt es Renditejäger, die neben Zulagen oder Steuervorteilen auf überdurchschnittliche Zuwächse setzen.
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R+V freut sich über 2012
11,9 Milliarden Euro oder plus 4,8 Prozent mehr Prämie hat der Wiesbadener Konzern im vergangenen Jahr eingenommen. LV (4,7 Milliarden) stieg sogar um knapp sechs Prozent. Finblog
Inter Risk punktet 8 mal 8
In der neuesten „Status Quo!“-Umfrage bei Versicherungsmaklern zu den bevorzugten Komposit-Versicherern ist Inter Risk in allen acht abgefragten Kategorien in die Top-Ränge gekommen. Dietmar Willwert, Vertriebs-Chef der Inter Risk, führt dies vor allem auf die Vertriebsunterstützung des Unternehmens zurück. My-Experten
Grundeigentümer Versicherung wächst überdurchschnittlich
Der Komposit-Markt wächst in Versicherer-Durchschnitt um 3,7 Prozent. Die „Grundeigentümer“ hat im vergangenen Jahr ein Wachstum von 4,7 Prozent erreicht. Dies bei einem nahezu ausgeglichenen versicherungs-technischen Ergebnis. Der Makleranteil beträgt inzwischen zwei Drittel. Grundeigentümer-Versicherung
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Marketing und soziale Medien
Alle Mann an Deck!
Werner Deck ist „Mister Social Media“ des Handwerks. Er leitet er ein mittelständisches Malerunternehmen, das sich auf Privatkunden spezialisiert hat. Auf Twitter folgen ihm 40.000 Menschen. Sein Blog sehen im Monat rund 140.000. Dabei gelingt es Werner Deck durch klare Worte und menschliche Wertschätzung auch, angemessene Preise durchzusetzen. Malerdeck.de
Social Media Tipp: Greifen Sie für Ihre eigene Social-Media-Offensive die farbenfrohen Ideen von Werner Deck
auf.
Recht
Urteil: Bankmitarbeiter haften nicht für hinterzogene Steuern
Passend zu Offshore-Leaks: Bankmitarbeiter haften auch dann nicht für hinterzogene Steuern, wenn die Bank den anonymen Kapitaltransfer ermöglicht hat. BFH Urteil vom 15.1.2013 (Az. XIII R 22/10). Haufe
Tweet des Tages
Berufsunfähigkeit – Die Deutschen gehen immer früher am Stockblog.sdv.ag/index.php/easy…
— SDV-AG (@SDVAG1) 15.
April 2013
Zahl des Tages
2 Prozent
der Europäer bezeichnen sich als gut informiert, wenn’s um Geld und Kapitalanlage geht. In Deutschland
fühlen sich zum gleichen Thema 49 Prozent der Menschen „gut bis ausgezeichnet informiert“. Asscompact
Zitat des Tages
„Irreführende Aussagen zu Unternehmensgewinnen“, sagt der GDV in seinem „Fakten-Check“ zu einem Artikel von „Finanztest“ zur Ertragssituation der Lebensversicherer. GDV
Zu guter Letzt
Die 10 unnötigsten Versicherungen
Das haben wir noch gebraucht: „Die Welt“ weiß, wie es nicht geht. Genauer: Welche die unnötigsten Versicherungen sind. Die Welt
Vertriebstipp: Neben den elementaren Sparten wie Haftpflicht und BU-Schutz gibt es, wenn das Budget des Kunden es ermöglicht, auch die „emotionalen“ Versicherungen. So ist zum Beispiel die Reisegepäck-Versicherung weniger „Versicherung“, mehr Beruhigung des Kunden. Gut so.
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