332 Milliarden
Die Pensionsverpflichtungen der Dax-Konzerne sind um 5,6 Prozent auf 332 Milliarden Euro gestiegen, was jedoch größtenteils auf die Neuzusammensetzung des Dax und niedrigere Rechnungszinsen zurückzuführen ist. Im Jahr 2023 sank der durchschnittliche Rechnungszins von 3,82 Prozent auf 3,46 Prozent, was die Pensionsverpflichtungen deutlich beeinflusste. Neue und zurückkehrende Unternehmen im Index, wie Rheinmetall und Commerzbank, trugen mit höheren Verpflichtungen zu diesem Anstieg bei. Trotzdem bleibt der Ausfinanzierungsgrad der Pensionsverpflichtungen mit 78 Prozent stabil, unterstützt durch breit gestreute Anlagestrategien und die Fähigkeit, sich an veränderte Marktkonditionen anzupassen.
