Eigentlich ist das Geschäft mit Risikolebensversicherung (RLV) im Vergleich zu anderen Absicherungsprodukten ein ziemlich simples. Stirbt die versicherte Person während der Vertragslaufzeit zahl die RLV den Hinterbliebenen einen zuvor definierten Betrag aus. Kein Wunder also, dass Interessierte in der Vergangenheit beim Abschluss einer RLV eher auf den Preis schauten. Ein Fehler, wie ein aktueller Beitrag auf AssCompact berichtet. Denn auch im Produktsegment der RLV gibt es mithin deutliche Unterschiede bei der Vertragsgestaltung. So kann zum Beispiel die erweiterte Absicherung bei schweren Krankheiten eine sinnvolle Erweiterung des Leistungsspektrums darstellen. Und dies hat auch Vorteile für die Vermittler in der Beratung mit ihren Kunden.
