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Prozent betrug die Inflationsrate im Euroraum im August dieses Jahres. Damit ergab sich, trotz aller Bemühungen durch die Europäische Zentralbank, keine Veränderung im Vergleich zum Vormonat. Zwar hat sich die Inflationsrate im Vergleich zum Oktober letzten Jahres halbiert, jedoch spüren Verbraucherinnen und Verbraucher vor allen Dingen bei Lebensmitteln und im Energiebereich die wachsende finanzielle Belastung. Schaut man auf die einzelnen Länder in der Eurozone, so ergibt sich jedoch eine deutlich differenzierte Entwicklung. So hat die Slowakei mit 9,6 Prozent mittlerweile die höchste Inflationsrate. Die niedrigsten Raten finden sich in Spanien und Belgien mit jeweils 2,4 Prozent.
