Kritische Stimmen zur ESG-Abfragepflicht (GASTBEITRAG)

Seit dem 2. August sind Bankberater und Finanzanlagenvermittler verpflichtet ihre Kunden im Beratungsgespräch nach ihren Nachhaltigkeitspräferenzen zu befragen und die Ergebnisse auch ordnungsgemäß dokumentieren. Bereits noch vor der Einführung der ESG-Abfragepflicht regte sich vehementer Widerstand aus den Reihen der Vermittler. Und auch nach dem Inkrafttreten wollen die kritischen Stimmen einfach nicht verschwinden. Einer der Kritiker ist Jörg Kintzel, Vorstand der Valuniq AG. In einem Gastbeitrag auf CASH.online erklärt er, warum er die ESG-Abfragepflicht – zumindest in ihrer derzeitigen Ausgestaltung – als eher unzweckmäßig erachtet.

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