„Die Versicherungskammer Bayern ist als führender Versicherer eines Konsortiums auch in diesem Jahr der Versicherer der Ergänzungsversicherung des Bundes. Für mögliche Schäden, die während des G7-Gipfels aufgrund von Unruhen, mut- oder böswilliger Zerstörung entstehen können, besteht in der Regel kein Versicherungsschutz. Hier greift die Ergänzungsversicherung, zum Schutz der Bevölkerung. So muss im Ernstfall niemand auf den Kosten sitzen bleiben.“
War in einem LinkedIn-Post von Stephanie Kempf, Vorstandsassistentin des Chief Claims Officer bei der Versicherungskammer Bayern, zu lesen. Immer, wenn sich die führenden demokratischen Wirtschaftsnationen zum Stelldichein treffen, entbrennt auch die Diskussion über die anfallenden Kosten. Nun zumindest schadenseitig blieb auf Schloss Elmau in diesem Jahr alles im Lot.