Die Fallstricke in der Abwicklung von Wasserschäden

Erst im Laufe dieser Woche verwiesen wir auf den Umstand, dass gut ein Drittel der hiesigen Wohngebäudeversicherer nicht kostendeckend arbeiten. Ein wesentlicher Grund dafür ist die gestiegene Frequenz und Höhe von Schadenfällen. Vor allem viele und teure Leitungswasserschäden hielten im Geschäftsjahr 2019 zahlreiche Wohngebäudeversicherer in der Verlustzone. Grund genug also einmal einen genaueren Blick auf diesen Schadenfall zu werfen. Welche Versicherung leistet im Falle eines Leitungswasserschadens wieviel? Welche Obliegenheiten gilt es zu beachten? Und warum ist der Hinweis auf Elementarabdeckung wichtig? Die Stiftung Warentest hat in der aktuellsten Ausgabe der Zeitschrift Finanztest genau auf diese Fragen die Antworten parat. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse daraus, haben die Kollegen von procontra-online übersichtlich in einem Beitrag zusammengetragen. Sicherlich eine hilfreiche Unterstützung auch für altgediente Makler.

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe