So bewerten Fondsmanager die Vorwürfe gegen Grenke (BILDERSTRECKE)

Die Nachwehen um den Wirecard-Skandal sind noch im vollen Gange. Doch schon ziehen erneut pechschwarze Wolken am deutschen Investmenthimmel auf. Diesmal geht es um den Grenke. Die Vorwürfe, die gegen den MDax-Konzern erhoben werden, haben das Zeug für einen erneutes Beben auf dem deutschen Börsenparket. Diesmal eben nur eine Etage tiefer. Auslöser waren schwere Vorwürfe einer Analystengruppe namens Viceroy, die selbst auch zu den sogenannten Shortsellern (Leerverkäufern) zählt und damit nicht unbedingt den besten Ruf im Finanzmarkt genießt. Doch eben jene Analystengruppe wies auch auf Unregelmäßigkeiten in den Bilanzen von Wirecard hin. Wie diese erneuten Vorwürfe zu werten sind, erläutern drei Fondsmanager in einem Statement auf DasInvestment.

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