Die sogenannte Versicherungsdichte bezeichnet die gebuchten Bruttobeiträge der Erstversicherer im Verhältnis zu den Einwohnern. Im Ergebnis kann man so die durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausgaben errechnen, welche die Bundesbürger statistisch gesehen jährlich für Versicherungspolicen zahlen. Und dieser Wert erreichte im letzten Jahr einen neuen Spitzenwert. Im Durchschnitt zahlen die bundesdeutschen Versicherten jährlich demnach 2.438 Euro, was einen Anstieg von rund zehn Prozent gegenüber dem ersten Jahr in dem diese Statistik erhoben wurde (2011) bedeutet. VersicherungsJournal
