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GKV-Versicherte setzen auf zusätzliche private Vorsorge

Die Zahl der GKV-Versicherten, die auf zusätzliche private Vorsorge setzen, steigt: Im Jahr 2017 meldeten die PKV erstmals mehr als 8 Millionen ambulante Krankenzusatzversicherungen: Das entspricht einem Anstieg von 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die schiere Anzahl der abgeschlossenen Verträge legt den Schluss nahe, dass viele gesetzlich Versicherte mit dem Leistungsspektrum der Krankenkassen unzufrieden sind. Der private Zusatzschutz existiert dabei in unterschiedlichen Formen: Einerseits als ambulante Ergänzungstarife, andererseits als Kostenerstattungstarife. Ein Ergänzungstarif entlastet Patienten beispielsweise im Bereich der Seh- und Hörhilfsmittel oder bei gesetzlich vorgeschriebenen Zuzahlungen zu ärztlich verordneten Medikamenten. Mit einem Kostenerstattungstarif erhalten gesetzlich Versicherte gegenüber Ärzten einen ähnlichen Status wie Privatpatienten: Das heißt, dass sie für Behandlungen eine Rechnung ausgestellt bekommen, die sie bei ihrer GKV einreichen. Da letztere für gewöhnlich nicht die gesamte Rechnungssumme abdeckt, übernimmt die private Zusatzversicherung den Restbetrag – entweder ganz oder zum vertraglich festgelegten Teil. Zum Artikel des PKV-Verbandes 

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