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Milliarden Euro flossen allein im Fiskaljahr 2015/16 auf maltesische Konten, was ein Vielfaches des Bruttoinlandsproduktes des europäischen Inselstaates darstellt. Nun will die EU-Kommission diesem Treiben aus Briefkastenfirmen und Scheingesellschaften ein Ende bereiten und will zu diesem Zwecke direkt auf den Bankensektor Maltas eingreifen. Süddeutsche Zeitung