FinTech-Week in Hamburg – Cyber-Policen als Zukunftsmodell von Munich Re – Vererben will gelernt sein

Versicherer der Zukunft [BILDERSTRECKE]

Zur zweitmalig stattfindenden FinTech-Week luden die Veranstalter Hamburg School of Business Administration und Alsterspree-Verlag in dieser Woche in die Freie und Hansestadt Hamburg ein. Der Fokus in diesem Jahr lag auf der Beantwortung der Frage, wie sich die Zukunft der Branche unter dem Einfluss der digitalen Transformation darstellt. Unter dem Motto: „Der digitale Versicherer – kommt!“, wurden die aktuellen technischen Entwicklungen und Trends im Markt näher beleuchtet und darüber hinaus auch der Blick in die Glaskugel gewagt. Von allen Referenten wurde dabei einhellig die Meinung geteilt, dass neben der Vernetzung der Dinge (IoT), auch die Ausgründung kleiner und wendiger Unternehmensteile zu den entscheidenden Faktoren zählen werden, die über das zukünftige Fortbestehen des Versicherers entscheiden werden. procontra-online

Zitat des Tages             

“Wir investieren heftig!”

Mit diesem eindeutigen Statement gibt Hermann Pohlchristoph, Vorstand für das Ressort Germany, Asia Pacific and Africa, die Marschrichtung der Munich Re vor. Vor allem Investitionen in der Prävention und dem richtigen Umgang mit Cyber-Risiken seien ein zentrales Geschäftsfeld für die Zukunft. So wurden 2016 allein in den USA für die Weiterentwicklung von Deckungskonzepten in diesem speziellen Segment gut 127 Millionen US-Dollar bereitgestellt. Versicherungswirtschaft-heute


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Umgedacht bei der Gewerbe-Police: umfassender Schutz für Unternehmer

„Der Plan war, eine Lösung aus der Taufe zu heben, die optimal auf die Bedürfnisse der Kunden eingeht“, sagt Martin Gräfer, Vorstand Vertrieb der Bayerischen.

Die neue Gewerbe-Police der Bayerischen ist wie schon die “Eine meine Police“ im Privatkundenbereich ein Ergebnis des „Umdenkens“ der Bayerischen. Auch diese wurde konsequent als All-Risk-Police konzipiert. Für den gewerblichen Versicherten, also den Unternehmer oder sein Unternehmen bedeutet das: Alles, was in den Versicherungsbedingungen nicht als Ausschluss definiert ist, ist automatisch mitversichert. Neben dem deutlich stärkeren Versicherungsumfang liefert das neue Vertragswerk somit auch eine höhere Transparenz und Verständlichkeit.
Mehr auf umdenken.co.


Zahl des Tages
9.000

Stellen weniger sieht die aktuelle Strategie zur Geschäftsentwicklung der Deutsche Bank vor. Doch dies kann laut Vorstandschef John Cryan erst der Anfang sein. Seine Bank beschäftige mit 97.000 Mitarbeitern, rund doppelt so viele, wie die gleichgroße Konkurrenz. Frankfurter Allgemeine Zeitung


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Die fünf Irrtümer in Sachen Testament          

Der Übertrag familiären Eigentums und Vermögens von einer Generation auf die nächste wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten in Deutschland eine zentrale Rolle für eine Vielzahl der privaten Haushalte spielen. Denn, wie niemals zuvor blicken die Deutschen auf ein Privatvermögen gigantischen Ausmaßes. Mit über 13 Billionen Euro besitzen die Deutschen damit rund das Vierfache des derzeitigen jährlichen Bruttoinlandsprodukts. Da will vererben gelernt sein. Wie die fünf häufigsten Irrtümer im Testament vermieden werden können, erläutern Rechtsanwalt Hans-Vito Baeumer von der Anwaltskanzlei Baeumer & Weisensee in einem Gastbeitrag. Cash.online

Der blaue Dunst im Depot [BILDERSTRECKE] 

Trotz aller Einschränkungen zur Bewerbung von Tabakprodukten und der immer breiter angelegten Aufklärung zu den schädlichen Folgen des Tabakkonsums, fahren die internationalen Großkonzerne Jahr für Jahr stattliche Gewinne ein, die sich natürlich auch, zur Freude der Aktionäre, in einer mehr als positiven Entwicklung der Aktienkurse widerspiegeln. Ethisch wohl kaum vertretbar fanden die Unternehmenspapiere der Tabakindustrie unter privaten, wie auch institutionellen Anlegern reißenden Absatz. Doch Mitte des Jahres bereitete der Vorstoß der amerikanischen FDA dem scheinbar unbeirrbaren Aufstieg einen gehörigen Dämpfer. ARD-Börse

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe