Frank Trapp
Bonn, 28. Juni 2013: „Absenkungen des Höchstrechnungszinses haben grundsätzlich keine Auswirkungen auf Produkte, die während der Ansparphase zu keiner Zeit in den Deckungsstock investieren“, erklärt Frank Trapp, Leiter Produktmanagement Leben bei Zurich in Deutschland vor dem Hintergrund der aktuellen Spekulationen über die weitere Entwicklung des Garantiezinses (aktueller Stand: 1,75 Prozent).
„Bei unseren fondsgebundenen Versicherungslösungen der Premium-Produktfamilie orientiert sich die Garantieerzeugung am aktuellen Kapitalmarktzins und ist damit unabhängig vom Höchstrechnungszins. Die Höchstrechnungszinsabsenkung hat bei diesen Produkten keinerlei Auswirkungen auf die Ansparphase“, so Trapp weiter.
Marktführer bei Fondspolicen
Zurich setzt bereits seit sechs Jahren konsequent auf fondsgebundene Versicherungslösungen. „Mit unseren fondsbasierten Produkten, sogenannte „Premiumfamilie“ ausgestattet mit I-CPPI-Motor (Individuelle Constant Proportion Portfolio Insurance), bieten wir unseren Kunden bereits jetzt das Beste aus zwei Welten: Eine Kapitalgarantie der eingezahlten Beiträge sowie die bestmögliche Teilhabe an den Chancen der Kapitalmärkte über das individuelle, taggenaue Management der Kapitalanlagen bei dem Fondspartner DWS“, sagt Trapp.
Bei diesen Produkten sei die Chance auf ein rendite- und aktienorientiertes Investment größer, da schneller auf die Marktentwicklungen reagiert werden kann. „Wir sind davon überzeugt, dass diese Produkte auch künftig im Marktvergleich an Attraktivität weiter gewinnen werden“, führt er aus. Daher sei derzeit bei Zurich keine Anpassung der Produktstrategie zu erwarten. Ein klassisches Lebensversicherungsprodukt wird im Konsortium mit anderen Versicherern angeboten.
