GDV: Noch keine stabile Prognose der Hochwasserschäden möglich

Noch immer hohe Pegelstände in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen, unvorhersehbare Deichbrüche und ein sehr langsamer Rückzug des Wassers lassen derzeit noch keine stabile Prognose der versicherten Gesamtschäden zu. Erst wenn das Wasser abgelaufen ist, sind die Schäden sichtbar und können bewertet werden. Zur aktuellen Schadeneinschätzung erklärt Alexander Erdland, Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin „Wir müssen davon ausgehen, dass der Schaden durchaus höher sein kann als bei der Elbe-Flut 2002″.

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