92,4 Prozent
Die Allianz hat ihren Anteil am Presseversorgungswerk von 92,4 Prozent um 0,5 Prozentpunkte reduziert und diesen an den Konsortialpartner R+V übertragen, der nun 1,3 Prozent hält. Diese Änderung ist Teil einer Anpassung innerhalb eines Konsortiums aus vier Versicherern, zu dem auch HDI und Axa gehören. Die Allianz bleibt mit 91,9 Prozent der größte Anteilseigner. Die Übertragung wurde von der Finanzaufsicht Bafin genehmigt und beeinflusst die Kunden nicht direkt. Das Presseversorgungswerk, eine Einrichtung zur zusätzlichen Altersvorsorge für Journalisten, wird von den Veränderungen in den Konsortialquoten nicht berührt, da die Verträge und Ansprechpartner gleichbleiben.