Deutliche Verschiebung des Anlagebesitzes in Richtung Investmentfonds (INFOGRAFIK)

Der deutsche Sparer zählt ja nun wahrlich nicht zu den risikoaffinen Privatanlegern. Aber auch hierzulande scheint sich so langsam die Erkenntnis durchzusetzen, dass es durchaus von Vorteil sein kann, einfach mal nicht nur aufs Sparbuch einzuzahlen. Dies zeigen die Auswertungen im aktuellen Finanzbarometer von J.P. Morgan Asset Management. Demnach wuchs im Vergleich zum Vorjahr der Anlagebesitz vor allen Dingen im Bereich Investmentfonds/ETFs überdurchschnittlich stark. Hatten 2022 lediglich 20 Prozent der Befragten angegeben Anlagebesitz in Investmentfonds/ETFs zu besitzen, waren es in 2023 bereits 29 Prozent.

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