Wo Sturmtief „Sabine“ am stärksten wütete (INFOGRAFIK)

Am Ende waren die Auswirkungen auf den Personenfernverkehr mit Flugzeug oder Bahn relativ moderat. Dennoch zeigte das Sturmtief „Sabine“ mit Starkregen und Orkanböen von in Spitze bis zu 177 km/h ihre ganze Urgewalt. Das Ergebnis sind teils verheerende Schäden an Gebäuden, Stromleitungen und Bahnstrecken. Den versicherten Gesamtschaden beziffern die Experten von Aon Deutschland GmbH in ihrem „Sturmbericht“ auf ca. 500 bis 700 Millionen Euro. Eine ähnliche Größenordnung errechnete auch die Meyerthole Siems Kohlruss Gesellschaft für aktuarielle Beratung mbH (MSK), deren Schadenschätzung bei 600 Millionen Euro quotierte.

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