Klimaschutzprojekt „bike & work“ des Rems-Murr-Kreises: Die SDK ist dabei

Durch das Projekt „bike & work“ will das Landratsamt die PKW-Nutzung vor allem auf Kurzstrecken innerhalb des Rems-Murr-Kreises reduzieren. Die SDK beteiligt sich an dem Projekt und will so zum Klimaschutz beitragen und zugleich die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter fördern.


 


Waiblingen/Fellbach, 12.08.2016Die Süddeutsche Krankenversicherung (SDK) mit Sitz in Fellbach will sich in den kommenden Jahren zum Gesundheitsspezialisten entwickeln. „Unser Ziel ist es, unseren Kunden einen echten Mehrwert zu bieten, indem wir sie dabei unterstützen, ihre Lebensqualität zu sichern und zu verbessern. Diese Philosophie wollen wir natürlich auch nach innen leben“ so der Vorstandsvorsitzende der SDK, Dr. Ralf Kantak. „Mit der Beteiligung am Projekt bike & work wollen wir den Anreiz und die Möglichkeiten unserer Belegschaft weiter verbessern, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen und so auch etwas für ihr eigenes Wohlbefinden zu tun“, so Kantak. „Dass wir dabei gleichzeitig auch noch zum Klimaschutz beitragen können, ist natürlich besonders erfreulich und wir sind froh, im Amt für Umweltschutz beim Technischen Landratsamt einen solch kompetenten Ansprechpartner zu haben.“


Das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) bei der SDK setzt an mehreren Punkten an. Es werden regelmäßig Gesundheitstage durchgeführt, bei denen die Mitarbeiter an verschiedenen Stationen mehr zu ihrem aktuellen Gesundheitszustand, Stresslevel und über gesunde Ernährung erfahren können. Solche Gesundheitstage sind auch eines der Angebote der gesundwerker eG, der SDK-Tochter für betriebliches Gesundheitsmanagement, die Firmen bei der Einführung und Umsetzung von BGM unterstützt. Weitere Maßnahmen sind bei der SDK bereits implementiert, um die Mitarbeiter bei der Führung eines gesunden Lebensstils zu unterstützen. Das Bewegungsangebot stellt dabei einen Teilbereich dar. Sabrina Burk, Gesundheitsmanagerin bei der SDK, koordiniert die Maßnahmen zum BGM und ist daher im Projektteam von bike & work dabei. „Wir sind immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, unser betriebliches Gesundheitsmanagement weiter voranzutreiben, bike & work ist hierfür eine tolle Sache. Aber darüber hinaus wollen wir in näherer Zukunft noch viele weitere Themen angehen“, so die Gesundheitsmanagerin.  


„Sich im Rahmen unseres eigenen betrieblichen Gesundheitsmanagements an einer Aktion wie bike‎ & work zu beteiligen, war für uns logische Konsequenz aus unserer Unternehmensstrategie“, so Kantak. Das Projekt, das nun bereits zum dritten Mal an den Start geht, wird federführend von Christina Berghoff, Klimaschutzmanagerin beim Landratsamt Rems-Murr-Kreis, organisiert.  Insgesamt 11 Unternehmen aus dem Rems-Murr-Kreis sind mit im Boot. Von der IT-Agentur bis zum Großunternehmen ist alles dabei. Über einen Zeitraum von zehn Monaten werden die Teilnehmer dabei begleitet, ihre kreisansässigen Unternehmen fahrradfreundlicher zu gestalten. Nach einer Begehung der Betriebe und Erstellung eines Maßnahmenplans durch einen Mobilitätsberater und einer Mitarbeiterbefragung entscheiden die Firmen, was wie umgesetzt werden soll. Darüber hinaus werden verschiedene Workshops angeboten, in denen die teilnehmenden Unternehmen von Experten Best-Practice-Beispiele vorgestellt bekommen und sich austauschen können. 


Quelle: PRESSEMITTEILUNG

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