Wiener Städtische Versicherung und s Bausparkasse feierten den 100.000sten Bausparkunden

PRESSEMITTEILUNG – Im Rahmen der erfolgreichen Partnerschaft zwischen der Wiener Städtischen Versicherung und s Bausparkasse begrüßten Dr. Ralph Müller, Vertriebsvorstand der Wiener Städtischen Versicherung, und Dr. Josef Schmidinger, Generaldirektor der s Bausparkasse, den 100.000sten Bausparkunden im 20. Stock des Ringturms, dem Sitz der Wiener Städtischen Versicherung.

Herr Peter Truth aus Wien hat als 100.000ster Kunde bei der Wiener Städtischen einen Bausparvertrag abgeschlossen und sich damit für eine der sichersten und attraktivsten Sparformen am Markt entschieden. Als Dankeschön können sich seine Gattin und er über einen Gutschein für einen zweitägigen Wellness-Aufenthalt freuen.

Dr. Ralph Müller, Vertriebsvorstand der Wiener Städtischen Versicherung, freut sich, dass sich „die Zusammenarbeit mit der s Bausparkasse zu einer tollen Erfolgsgeschichte entwickelt hat. Bausparen ist gerade im Vorsorgebereich eine ausgezeichnete Abrundung unseres Produkt-Portfolios und ein wichtiger Baustein in unserem Konzept einer ganzheitlichen Kundenberatung. Wir sind stolz darauf, dem 100.000sten Kunden, der über unsere Kooperation einen Bausparvertrag abgeschlossen hat, gratulieren zu dürfen.“
Erfolgsmodell in der Zusammenarbeit

Die Wiener Städtische hat im Jahr 2004 von der Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG (Erste Bank) zwei Prozent der Anteile an der Bausparkasse der österreichischen Sparkasse (s Bausparkasse) erworben und hält mittlerweile fünf Prozent. Wiener Städtische und Erste Bank arbeiten bereits seit vielen Jahren erfolgreich zusammen, die Vertriebskooperation im Bauspargeschäft verbindet einmal mehr zwei starke Partner.
Bausparen ist Nummer eins

In der letzten GfK-Umfrage (1. Quartal 2015) zur Beliebtheit unterschiedlicher Spar- und Anlageformen hat Bausparen nach wie vor die Nase vorne. Immerhin fanden wieder 38 Prozent der Befragten den „Bausparer“ interessant. Im Beliebtheitsranking überflügelte Bausparen damit Wohneigentum (33 Prozent), Grundstückskauf (29 Prozent) und das Sparbuch (28 Prozent) – Immobilien stehen nicht zuletzt wegen der niedrigen Sparbuchzinsen weit oben auf der Beliebtheitsskala der Anleger.

„Bausparen stellt seinen Platz im Veranlagungsportfolio der Haushalte eindrucksvoll unter Beweis und bildet mit einer Marktdurchdringung von 62 Prozent eine generationen-übergreifende finanzielle Vorsorgeform für verschiedene Lebensabschnitte“, stellt Dr. Josef Schmidinger, Generaldirektor der s Bausparkasse, fest.

Bausparen ist die Nummer eins bei der Frage nach der beliebtesten Sparform – rund 60 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher besitzen einen Bausparvertrag. Auch bei der Jugend ist das Interesse dafür vorhanden. So halten bis zu 43 Prozent der 15 bis 19-Jährigen (berufstätig) einen Bausparvertrag als Spar- und Anlageform für besonders interessant. Ein Bausparvertrag mit staatlicher Prämie ist bei Kindern und Jugendlichen meist eines der ersten Finanzprodukte. Damit wird bereits früh eine langjährige Kundenbeziehung gestartet.

 

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe