Thema des Tages
21,2 Milliarden Euro Zinszusatzreserve „Die deutschen Lebensversicherer müssen immer höhere Notreserven anhäufen, um ihre alten Zinsversprechen zu erfüllen. Allein im Jahr 2014 flossen 8,4 Milliarden Euro in die sogenannte Zinszusatzreserve – so viel wie nie zuvor. Insgesamt ist dieser Krisentopf nun mit 21,2 Milliarden Euro gefüllt“, schreibt Spiegel Online.
Versicherungsmarkt
Neue gesetzliche Rahmenbedingungen für die Versicherungswirtschaft „Nach dem Bundestag billigte am Freitag auch der Bundesrat das Gesetz zur Modernisierung der Finanzaufsicht über Versicherungen, das zum 1. Januar 2016 in Kraft treten soll. Danach sind Versicherungskonzerne … zum Aufbau von mehr Eigenkapital als Vorsorge für Krisenzeiten verpflichtet. Zudem muss das Risikomanagement verbessert werden“, schreibt die FAZ.
Zehn Tipps für den Verkauf von Pflegeversicherungen Was bei der Beratung hilft, zeigt Generationenberaterin und Coach Margit Winkler in einem Gastbeitrag im Versicherungsjournal. Sie schlägt z.B. vor: „Sprechen Sie Ihren Kunden nicht direkt auf eine Pflegeversicherung an. Wenn er schon wüsste, dass er eine braucht, fragt er Sie danach (oder geht ins Internet).“ Oder: „Einen guten Einstieg in das Gesprächsthema bieten einige Tipps zum Thema Vollmachten und Verfügungen.“ Versicherungsjournal
Sprechstunde beim @AssekuranzDoc: Gefahren aus dem Netz
Sie sind nicht zu übersehen: Mitglieder in sozialen Netzwerken ohne reales Foto und Namen. Dafür ist der Diskussionsstil grenzwertig. Die Freiheit im Internet scheint grenzenlos. Über Gewinn und Gefahren des Netzes schreibt der @AssekuranzDoc in seiner neusten Sprechstunde.
Gesellschaft
Keine Lust auf selbstfahrende Autos „Deutsche stehen selbstfahrenden Autos kritisch gegenüber. Weil sie befürchten, dadurch den Spaß am Fahren zu verlieren, will nur jeder vierte Führerscheinbesitzer seinem Auto die Arbeit überlassen. Auch künftig noch lenken wollen dagegen 77 Prozent der Autofahrer, wie eine Umfrage der Aachen Münchener Versicherung jetzt ergab“, schreibt die Welt.
Unternehmen
Betriebliche Altersvorsorge
Keine Lust auf bAV „Beschäftigte in Deutschland stecken weniger als ein Prozent ihres Verdienstes in die betriebliche Altersvorsorge. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Donnerstag investierten sie 2012 im Schnitt 362 Euro oder 0,9 Prozent der Bruttojahresverdienste in die Betriebsrente“, schreibt das Handelsblatt.
Nahles will bAV stärken„Bundessozialministerin Andrea Nahles (SPD) will die betriebliche Altersvorsorge (bAV) weiter stärken. So hat ihr Ministerium nun vorgeschlagen, überbetriebliche Pensionskassen oder -fonds einzuführen, die von den Sozialpartnern gegründet werden sollen“, berichtet Versicherungswirtschaft heute. Der GDV bewertet den Vorschlag kritisch.
Karriere
Familie ist wichtiger als Karriere „Familienfreundlichkeit und Flexibilität könnten Schlüsselfaktoren im Kampf gegen die Nachwuchssorgen der Versicherungsbranche sein. Denn eine aktuelle forsa-Umfrage hat ergeben, dass für die deutschen Erwerbstätigen Familie vor Karriere geht“, schreibt AssCompact. Pressemitteilung zur Forsa-Umfrage bei Xing
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