Nach der Flutkatastrophe: NRW-Wirtschaftsministerium macht sich für Elementarschadenversicherung stark

Die verheerende Flutkatastrophe vom Sommer letzten Jahres hat als die bislang teuerste Naturkatastrophe in Deutschland ihren Platz in den Geschichtsbüchern gefunden. Die Kosten für den Wiederaufbau wurden auf über 30 Milliarden Euro beziffert. Viele private Hausbesitzer waren für solch ein Risiko nicht versichert und es wurden Stimmen laut, den Elementarschutz als obligatorischen Bestandteil in der Wohngebäudeversicherung mit aufzunehmen. Das nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerium geht nun einen anderen Weg. Wirtschaftsminister Professor Andreas Pinkwart will laut Medienberichten mit einer Charme-Offensive bei den Hausbesitzern werben, aus freien Stücken eine Elementarversicherung zu zeichnen. Um dieses Vorhaben durchzusetzen, sucht er nun auch den Schulterschluss mit den Banken.

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