Deutsche sparen am liebsten ins Barvermögen

Sage und schreibe 2,5 Billionen Euro haben die Deutschen mittlerweile im „Sparstrumpf“ angehäuft, wie eine aktuelle Hochrechnung der DZ Bank verlauten ließ. Dieses Geld liegt also auf Tagesgeldkonten, Sparbüchern oder anderen Sichteinlagen und das obwohl die langanhaltende Niedrigzinsperiode eine Vermehrung des Vermögens so gut wie ausschließt. Insgesamt verfügten die Bundesbürger im Jahr 2018 laut DZ Bank Statistik über 6,2 Billionen Euro privates Vermögen, was einer nochmaligen Steigerung gegenüber 2017 von rund 1,9 Prozent bedeutete. Pfefferminzia

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