Schutz bei schweren Erkrankungen: Dread Disease, Serious Illness oder Critical Illness

Zurich startet Vertriebsoffensive für neuen „Eagle Star Krankheits-Schutzbrief“

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Dread Disease, Serious Illness oder Critical Illness – verschiedene Begriffe, eine Idee: Denn dahinter steckt die Schwere-Krankheiten-Vorsorge, die auch in Deutschland vor rund 20 Jahren für den Vertrieb zugelassen wurde. Doch anders als im angloamerikanischen Raum ist diese Versicherungsform, die bei Diagnose einer schweren Erkrankung eine hohe Einmalzahlung erbringt, in Deutschland noch immer ein Nischenthema.

Frank Trapp, Leiter Produktmanagement Leben bei der Zurich Versicherung

Frank Trapp, Zurich Versicherung

„Dies ist erstaunlich, denn in Deutschland erkranken jährlich zwischen 800.000 und 1 Million Menschen an einer schweren Erkrankung, die keine Rücksicht auf Herkunft, Alter, Bildungsgrad oder Beruf nimmt,“ so Frank Trapp, Leiter Produktmanagement Leben bei der Zurich Versicherung. „Jeder kennt Freunde oder Bekannte, die von einer schweren Krankheit wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebs betroffen waren oder sind. Viele kennen die finanziellen Auswirkungen, die damit verbundenen sein können. Aber nur die Wenigsten wissen, dass man sich gegen die finanziellen Folgen absichern kann“, sagt Trapp.

Mit Einführung der neuen Police „Eagle Star Krankheits-Schutzbrief“ startet Zurich nun eine Vertriebsoffensive und möchte die Absicherungsmöglichkeiten aufzeigen. Herausragend am Zurich-Produkt: Mit der Police werden insgesamt 63 schwere Erkrankungen abgesichert. Bei 21 definierten Erkrankungen zahlt Zurich bereits Teilleistungen, auch wenn der Schweregrad für die Auszahlung der vollen Versicherungssumme noch gar nicht erreicht ist. Diese Absicherungsmöglichkeit ist nach Zurich Informationen bisher einmalig auf dem deutschen Markt.

Genesung im Vordergrund

„Steigende Lebenserwartung, längere Arbeitszeit, Stress und unzureichende Bewegung führen bei immer mehr Menschen zu schweren Krankheiten. Viele davon können heute zum Glück erfolgreich behandelt werden. Behandlungskosten, zusätzliche Ausgaben für spezielle Therapien oder Umbauten und vor allem die laufenden Kosten können im Krankheitsfall schnell zum Problem werden. Damit unsere Kunden sich bei einer schweren Erkrankung erst einmal voll und ganz auf ihre Genesung konzentrieren können, haben wir die international bewährte Absicherungsform für biometrische Risiken auch auf den deutschen Markt gebracht“, erklärt der Zurich Experte.

„Eagle Star“ gehe auf ein Produkt zurück, das von Zurich Life Assurance plc. (vormals Eagle Star) in Irland seit zwei Dekaden vertrieben werde und welches dort mit einem Marktanteil von knapp 20 Prozent Marktführer sei. Das Serious-Illness-Produktkonzept wurde von Zurich in Deutschland weiterentwickelt und an die Anforderungen des deutschen Marktes angepasst. „Hier sehen wir auch ein enormes Marktpotenzial“, so Trapp.

Sichere, flexible und individuelle Absicherung für den Fall der Fälle

Die neue Schwere-Krankheiten-Vorsorge von Zurich ist in zwei Varianten erhältlich. Mit dem „Eagle Star Krankheits-Schutzbrief“ wird vorrangig Absicherung gegen finanzielle Folgen von schweren Erkrankungen geboten. Diese Lösung ist für Kunden geeignet, die bereits über eine separate Hinterbliebenenabsicherung verfügen. Mit dem „Eagle Star Erweiterter Krankheits-Schutzbrief“ bietet Zurich über die Absicherung bei schweren Erkrankungen hinaus eine individuell festlegbare Hinterbliebenenabsicherung.

Hinzu kommt: Wird dem Kunden eine Lebenserwartung von unter 12 Monaten diagnostiziert, wird die Todesfallsumme bereits zu Lebzeiten vorgezogen ausgezahlt – und zwar unabhängig davon, ob es sich bei dem Grund für diese Diagnose um eine der versicherten Erkrankungen handelt. Beide Produktvarianten bieten Kunden Planungssicherheit durch garantierte Beiträge und garantierte Versicherungssummen über die gesamte Vertragslaufzeit – ohne Fondsanbindung und unabhängig von Überschüssen.

„Flexibilität wird durch weitere Leistungsmerkmale wie zum Beispiel den möglichen Erwerbsunfähigkeitsschutz, eine Verlängerungsoption oder die mögliche Beitragsbefreiung bei Arbeitsunfähigkeit gewährleistet“, erläutert Trapp.

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe