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Prozent aller neue Berufsunfähigkeiten im Jahr 2024 ging auf psychische Erkrankungen zurück. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Debeka, dem viertgrößten deutschen Lebensversicherer. Damit bleiben seelische Leiden der Hauptgrund für Berufsunfähigkeit, auch wenn ihr Anteil im Vergleich zum Vorjahr um 4,7 Prozentpunkte sank. Neubildungen wie Krebserkrankungen folgen mit 14 Prozent, Erkrankungen des Bewegungsapparats mit 10 Prozent.
Die Debeka zahlte über 80 Millionen Euro an 8.577 Empfänger aus – ein Anstieg gegenüber 2023. Der Trend zeigt: Psychische Gesundheit bleibt entscheidend für die Erwerbsfähigkeit, Prävention und frühzeitige Behandlung sind wichtiger denn je.
