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Die Solvenzquote der deutschen Lebensversicherer lag 2023 durchschnittlich bei 305 Prozent, auch ohne Übergangsmaßnahmen. Dies verdeutlicht die finanzielle Stabilität der Branche trotz eines schwierigen Jahres mit Einbrüchen bei Einmalbeiträgen aufgrund gestiegener Zinsen. Einige Unternehmen konnten sich dennoch positiv entwickeln. Die Bayerische verzeichnete ein Plus von über 30 Prozent bei Einmalbeiträgen, während die Generali ihre Einmalbeiträge um 6,47 Prozent steigern konnte. Trotz Herausforderungen zeigt die Branche insgesamt solide finanzielle Grundlagen und bleibt für sicherheitsbewusste Kunden attraktiv.
