„Die von Teilen der Politik geforderte Implementierung einer Standard-bAV sehen wir aus den zuvor erläuterten Gründen kritisch. „One fits all“ passt nicht in die vielfältige deutsche Wirtschaftslandschaft. Eine bAV sollte maßgeschneidert sein, um das Unternehmen und die Belegschaft zu begeistern.“
Durchaus kritisch bewertet HDI-Leben-Vorstand Fabian von Löbbecke die Bestrebungen der Politik auch in der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) eine Neuregelung der förderungswürdigen Produkte zu etablieren. Insbesondere eine Standard-bAV wird den Ansprüchen der meisten Arbeitnehmenden nach Ansicht des HDI-Vorstands nicht gerecht.