„Die Abschaffung der freien Entscheidung für eine Beratung und den Verkauf auf Provisionsbasis bringt gravierende, bereits vielfach an anderer Stelle vorgetragene Kollateralschäden mit sich – und sie ist überflüssig.“
Schreiben die beiden Finanzwissenschaftler Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski und Prof. Dr. Hans-Wilhelm Zeidler in einem offenen Brief als Reaktion auf das drohende EU-weite Provisionsverbot. Die Adressaten sind dabei die Vorstände und Geschäftsführer von Verbänden, Vertrieben und Pools. Ein neuerlicher Weckruf, der nicht weniger als die drohende existenzielle Gefährdung eines gesamten Berufszweigs vorhersagt.