„Für mich ist das inakzeptabel, wenn man bedenkt, wie sehr wir diesen Verein seit langer Zeit unterstützen und ihm auch zur Seite standen, als andere keinen Cent mehr geben wollten.“
Dem Vorstandsvorsitzenden der Signal Iduna Gruppe, Ulrich Leitermann, war der Unmut deutlich anzumerken. Sonst eher zurückhaltend, machte sich Leitermann in einem Interview mit den „Ruhr Nachrichten“ aber Luft. Hintergrund der Aufregung war eine durch die Dortmunder Fans performte Choreografie unter dem Titel „Für immer Westfalenstadion“ auf der Südtribüne, die mit der seit 2005 offiziellen Umbenennung der Spielstätte offenbar nicht wirklich zufrieden scheinen.
