Deutlicher Aufwärtstrend bei Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

Eine weitere interessante Entwicklung lässt sich aus der aktuellen Marktstudie „Ergo Risiko-Report 2022“ ableiten. Demnach sorgen immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit einer Vorsorgevollmacht oder Patientenverfügung vor. Allerdings, und dies ist das Haar in der Suppe, bewegt sich die Durchdringungsquote noch auf sehr niedrigem Niveau. So gaben von den über 3.200 Befragten rund 39 Prozent an, eine Patientenverfügung erstellt zu haben. Bei der Vorsorgevollmacht liegt der Wert bei lediglich 35 Prozent. Am ehesten besitzen die Befragten eine Bankvollmacht. Hier liegt die Quote bei 44 Prozent.

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe